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Matrix ist ein zuverlässiges Sicherheitssystem zum Schutz Ihrer Software-Lizenzen vor unautorisierter Vervielfältigung.

Matrix wurde für die Druckerschnittstelle und für die USB Schnittstelle des PC's entwickelt.
Die USB und LPT Modelle sind funktionsgleich und mit verschiedenen Speichergrößen erhältlich.

Die Matrix USB-Module funktionieren in allen Betriebssystemen (Windows, Linux, Mac) ohne proprietäre USB-Treiber und werden beim Anschliessen automatisch vom System erkannt.

Bei der Entwicklung wurde besonders auf transparentes Verhalten, hohe Sicherheit, einfache Einbindung in Ihre Software und
hohe Zuverlässigkeit in der Praxis geachtet.

Es können beliebig viele Matrix-Dongle gleichzeitig an einem Rechner betrieben und einzeln abgefragt werden.



Verwaltung von Netzwerklizenzen
Es ist möglich, mit nur einem Matrix-Dongle
eine bestimmte Anzahl von Lizenzen in einem Netzwerk zu definieren, die von Anwendern gleichzeitig benutzt werden können.

Natürlich kann auch für jede Lizenz lokal ein
einzelner Dongle verwendet werden, wie bei Einzelplatzprogrammen.
Eine Netzwerk-Funktionalität, genannt Lizenz-Management, kann aber mit MxNet realisiert werden.

MxNet bietet die Möglichkeit, einen einzigen Dongle im Netzwerk
zu verwenden, der an jedem beliebigen Arbeitsplatz angeschlossen werden kann. Die Verwaltung der Lizenzen erfolgt über eine Server- Datei, die von dem MxNET-Serverprogramm erzeugt wird. Alle im Netzwerk vorhandenen Clients können über die Matrix-API auf die Serverdatei wie auf einen Dongle zugreifen.

Der Netzwerkschutz über MxNet verwendet keine Netzwerkprotokolle und kann somit in jedem beliebigen Netzwerksystem eingesetzt werden. Auf dem MxNet Server (der PC mit angeschlossenem Dongle) läuft das Server-Programm MxNet, von dem die ServerDatei erzeugt wird.

Diese Datei wird in vordefinierten Zeitabständen aktualisiert und in verschlüsselter Form abgelegt. Der Verschlüsselungsalgorithmus verändert sich jedes Mal wenn die Datei aktualisiert wird und bietet somit höchste Sicherheit gegen unerwünschte Manipulation.

Auf Wunsch haben wir auch ein Netzwerk-Beispiel mit TCP/IP



Softwareschutz ohne Programmieraufwand
Die EXE-Crypt Funktion bietet Ihnen die Möglichkeit, den Matrix-Schutz ohne jeden Programmieraufwand in Ihre Software zu integrieren.

Mit EXE-Crypt können Sie in Sekunden den Matrix-Schutz in jede beliebige 32-Bit EXE "einimpfen". Effektiv und schnell können Sie auch Ihre Demo-Programme erstellen und
diese auf eine bestimmte Anzahl der Starts oder Tage begrenzen. Diese völlig neue Verschlüsselungstechnik schützt zusätzlich
Ihre Software gegen Reverse-Engineering mit Anti-Debug Funktionen.

Matrix-Crypt unterstützt alle EXEs vom Typ Win32 (PE) und .NET, sowie auch deren Sonderformate mit fixen oder variablen Overlays wie z.B. Macromedia-Präsentationen (Flash, usw.).

.NET EXE Programme sind durch deren besonderen Architektur nur sehr schwer gegen Reverse-Engineering zu schützen.
Unsere Untersuchung aller namhaften .NET Protektoren hat ergeben, dass ausnahmslos alle nur einen sehr schwachen Schutz bieten. Der schwache Schutz konnte in nur wenigen Minuten aus der angeblich sicheren EXE entfernt werden.

Um das .NET Problem zu lösen haben wir in Matrix-Crypt eine weltweit völlig neuartige Technologie entwickelt. Das Resultat unserer langjähri- gen Entwicklung ist überwältigend.
Die .NET EXE wird in mehrere Layer aufgeteilt, welche dann individuell verschlüsselt und zusätzlich mit «Anti-Process-Dump» Technik geschützt werden.

Die Dongle basierte Entschlüsselung erfolgt zur Laufzeit vollständig im Speicher hinter der dauerhaft aktiven «Anti-Process-Dump» Barriere.
Mit dieser neuen Technologie ist Matrix-Crypt weltweit der einzige echte
.NET Protektor auf dem Markt und überhaupt nicht zu vergleichen mit den schwachen Obfuscatoren oder low-level Encryptoren.

Zusätzliche Features sind die Unterstützung aller .NET Versionen (v1.0, 1.1, 2.0) sowie die Unterstützung aller EXE-Typen (auch .NET Konsole).
Die mit Matrix-Crypt geschützten .NET EXEs funktionieren dann unter Framework 2.0 in allen Systemen (Win 9x - Windows 10/64).
128-Bit Verschlüsselung von Daten
Die Matrix-Dongle ermöglichen die interne Verschlüsselung und Entschlüsselung von
Daten mit einem aus dem Dongle nicht auslesbaren 128 Bit Schlüssel. Dieser
Schlüssel kann vom Softwarehersteller
beliebig festgelegt werden.

Sie können die Möglichkeiten, die die Crypt- und Decryptfunktionalität
der Matrix-Dongle bietet, dafür nutzen, um Ihre Programmdaten zu
ver-/entschlüsseln. Mit einem von Ihnen selbst festgelegten 128-Bit
XTEA-Schlüssel, der nicht aus dem Dongle ausgelesen werden kann, lassen sich die verschlüsselten Programmdaten erst zur Programmlauf- zeit über den Matrix-Dongle entschlüsseln und in sinnvolle Werte zurück- verwandeln. Eine Raubkopie ohne Dongle wäre also unbrauchbar.



Unterschiede ML zu MK, Master-Key und User-Code
Die Matrix-Dongle sind in die ML-Serie und die MK-Serie gegliedert.
Beide Modellreihen bieten die gleichen Leistungen. Bei der MK-Serie ist jedoch für das Beschreiben des Dongle-Speichers ein sogenannter MasterKey erforderlich. Dieser zusätzliche Dongle und der Matrix-Dongle der MK- Serie müssen gleichzeitig am selben PC stecken, damit der Matrix-Dongle neue Speicherinhalte bekommen kann.
Der MasterKey-Dongle muss dafür zusammen mit dem zu beschreiben- den Matrix-Dongle am selben PC stecken. Der MasterKey-Dongle wird für jeden Besteller der MK-Serie einmalig angefertigt. Dadurch wird immer sichergestellt, dass die Daten im Modul nur von demjenigen, der über einen gültigen MasterKey verfügt, geändert werden können.

Die ML-Serie braucht keinen MasterKey für die Änderung der Dongle- Daten.

Die Matrix-Dongle werden mit einem Kundencode, genannt UserCode geliefert. Dieser Kundencode ist nicht veränderbar und bietet so die Sicherheit, dass jeder Softwarehersteller nur seine eigene Module programmieren kann. Der Kundencode wird einmalig bei der Erstbe- stellung vergeben und bleibt auch bei Nachbestellungen unverändert.

Durch die Angabe des korrekten UserCodes können die Daten aus dem Dongle gelesen bzw. in den Dongle gespeichert werden.
Bei dem Versuch, den UserCode zu ermitteln, indem man die Read/Write Funktionen z. B. mit UserCodes zwischen 1 und nnnnn aufruft, wird eine so genannte Anti-Hacker Sperre aktiviert. Dadurch wird der Dongle funktionsunfähig und kann auch durch Angabe des richtigen UserCodes nicht mehr angesprochen werden.

Die Anti-Hacker Sperre kann nur noch von dem Softwarehersteller mit einem MasterKey aufgehoben werden. Alle Anwender der MK-Serie erhalten bei der ersten Bestellung kostenlos einen entsprechenden MasterKey. Die Anwender der ML-Serie können bei Bedarf jederzeit einen MasterKey erwerben (um ggf. die Anti-Hacker-Sperre wieder aufzuheben).

Bei allen Modellreihen ist die Kommunikation mit dem PC verschlüsselt. Die zwischen PC und Modul in beide Richtungen ausgetauschten Daten werden vor der Übertragung verschlüsselt und erst bei der Auswertung wieder entschlüsselt. Die Entschlüsselung findet sowohl auf der Seite des PC als auch im Modul statt.

Der Verschlüsselungsalgorithmus verändert sich ständig, somit sind die ausgetauschten Informationen für den potentiellen Hacker wertlos.



Änderung Ihrer Kunden-Dongles per Remote-Update
Matrix Remote-Update ermöglicht Ihnen
den Speicherinhalt eines Matrix-Dongle, der bereits bei Ihrem Endkunden im Einsatz ist, nachträglich dort zu prüfen und/oder zu ändern. Das macht dann Sinn, wenn z. B. weitere Dongle der geschützten Software nachträglich frei geschaltet werden sollen.

Mit dem Remote-Update-Tool wird eine verschlüsselte EXE-Datei erzeugt. Das erzeugte Update-Programm wird dann z. B. per Email zum Endkunden geschickt und von ihm gestartet. Der Kunde muss dafür nicht online sein.

Ein großer Vorteil besteht auch darin, dass auch MK/MKU Dongle geändert werden können, die sonst nur über einen MasterKey
änderbar sind.

Diese Methode ist eine effiziente Alternative zum Online-Update, welches komplizierter ist und oft vom Endkunden abgelehnt wird.
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